Traditionelle Materialien sind besonders relevant beim Bau von Wohnungen in der Natur. In einer solchen Umgebung wirkt die Fassade des Hauses aus Holz und Stein gemütlich, harmonisch und angemessen. Im Innen- und Außenbereich besteht eine Verbindung mit der Umwelt. Darüber hinaus ist es schön, modisch, bequem und sicher.
Das vorgestellte Landhaus entspricht modernen Trends in der Architektur. Die Räume sind so offen wie möglich gestaltet. Eine große Glasfläche stellt den Kontakt zur Umgebung sicher, und Panoramafenster in den Aufenthaltsbereichen geben die beste Aussicht frei.
Die Atmosphäre des Komforts in einem Haus mit einer Fassade aus Holz und Stein
Natürliche Materialien wie Holz und Stein symbolisieren Zuverlässigkeit, gute Qualität, Wohnkomfort, Wärme und Geborgenheit. Gleichzeitig ist das Design durch die Verwendung von massiven, minimal verarbeiteten Hölzern besonders farbenfroh. Die strukturierte Oberfläche mit einer lebhaften Darstellung der Holzstruktur ist ansprechend in Optik und Haptik. In einer solchen Umgebung fühlen sich die Bewohner wohl und geschützt. Es gibt eine Intimität mit Wildtieren.
Der Baum wurde zur Grundlage des Projekts und wird überall verwendet. Dies ist ein vielseitiges Material. Die Fassade, die Decke auf der Terrasse, die Fußböden im angrenzenden Freizeitbereich und in den Wohnräumen wurden daraus gefertigt. Holz machte auch die meisten Möbel.
Der Qualitätsfaktor des Gebäudes wird durch Steinelemente ergänzt. Durch sie erhält ein Haus mit einer Fassade aus Stein und Holz die Merkmale von Vertrauen, Zuverlässigkeit und fügt sich in die Berglandschaft ein.
Das Haus hat große Panoramafenster. Daher wirkt das Gebäude auch mit Steinmauern und viel Holz nicht wie eine Festung oder Hütte, sondern entspricht modernen Trends. Das Haus ist hell, offen, erfüllt von Licht und Luft. Es hat eine enge Beziehung zur Umwelt.
Ästhetik eines Hauses mit einer Fassade aus Holz und Stein in der Natur
Besonderes Augenmerk legten die Architekten auf die Gestaltung des Objekts, das sich harmonisch in die Landschaft einfügt. Gleichzeitig schlossen sie einen Teil des Gebäudes mit Sozialräumen, offenen Räumen mit Panoramaverglasung in einem hellen Ton, und den anderen, mit Schlafzimmern, mit Materialien in Kontrastfarbe ab. Eine steinerne Stützmauer wurde zum Übergangsglied zwischen dem dunklen und hellen Teil der Fassade aus Holz.
Um beide Gebäudeteile optisch zu verbinden, wurden darin Panoramafenster in dunklen Rahmen eingebaut. Dadurch wirkt das Objekt ganzheitlich und harmonisch.
Bei der Gestaltung des Hauses lassen sich traditionelle Lösungen mit Holzstützen und Balken nachvollziehen. In diesem Zusammenhang sind sie nicht nur strukturelle Elemente, sondern auch Teil der Ästhetik des Objekts, ein Werkzeug, um es in die unberührte wilde Natur einzuführen.
In der Fassade des Hauses aus Holz und Stein lässt sich die Flexibilität der Räume und eine enge Verbundenheit mit der Umgebung nachvollziehen. Die Architektur hat die Landschaft minimal beeinflusst und stellt ein niedriges, rechteckiges Gebäude dar, das in die umgebende Natur übergeht.